SO WIRST DU ZUM WAKEBOARD PRO – TEIL I

Wakeboarden gilt als eine DER Wassersportarten die auf dem Vormarsch sind. Allein in Deutschland gibt es mittlerweile mehr als 70 Cable-Anlagen, damit hat Deutschland die größte Dichte weltweit.
Wakeboarden macht nicht nur Spaß, sondern hält dich fit und gibt dir im Sommer auch noch so gut wie nebenbei die richtige Abkühlung. Je besser du wirst, umso weniger landest du natürlich auch im kühlen Nass.

photocredit: Jobe Wakeparkphoto: JOBE

Welche Wakeboarder-Arten gibt es?

Natürlich spielt es eine große Rolle wo und warum Ihr wakeboarden wollt. Wenn Ihr hinterm Boot fahren möchtet müsst Ihr natürlich auf ganz andere Sachen achten, als wenn Ihr am Cable fahren wollt. Wollt Ihr ab und zu mal hobbymäßig fahren oder strebt ihr es an auch mal an Contests teilzunehmen?

Es gibt Wakeboarder die einfach nur das Wasser genießen möchten. Es genügt ihnen zu cruisen, sie suchen nicht den Kick über Obstacles zu sliden oder zu springen. Die Boarder möchten einfach das Feeling auf dem Wasser genießen und ihren geliebten Funsport betreiben.
Natürlich gibt es auch die, die jedes mal auf´s Neue den heftigsten Kick und die neueste Herausforderung auf dem Wasser suchen. Diese Wakeboarder gieren danach , immer die coolsten, höchsten und weitesten Tricks zu stehen.

Wir in unserem Team sind übrigens eine bunte Mischung aus beiden Fahrertypen!

Welches Wakeboard ist das Richtige für mich?

Leider kann man nicht pauschal sagen, welches das richtige Wakeboard ist. Jeder benötigt ein anderes, welches neben den verschiedenen Fahreigenschaften und Einsatzgebieten auch von dem Gewicht und der Größe abhängig ist.

Als Einsteiger im Boardsport solltet Ihr nicht auf ein reines „Parkboard“ wie z.B. das Slingshot Reflex zurückgreifen. Dieses besitzt keine Channels und ist somit viel zu glatt für einen Anfänger. Man braucht viel mehr Kontrolle um so ein Wakeboard locker zu fahren.

Am besten eignen sich Boards, die Channels besitzen und euch somit einen guten Halt auf dem Wasser bieten. Ein gutes Beispiel hierfür ist das CTRL Standard.

wakeboards

Welches sind die richtigen Boots oder Bindungen für mich?

Auch hier gilt wieder – es kommt ganz darauf an was euch gefällt und was Ihr auf dem Wasser veranstalten wollt.
Wer neu ist und sich zu diesem Thema die ersten Informationen einholen möchte, stößt ziemlich schnell an seine Grenzen und weiß nicht mehr weiter.
Es gibt mittlerweile sehr viele verschiedene Bindungssysteme.

Einige davon sind die offenen Bindungen, die sogenannten geschlossenen Bindungen und seit einiger Zeit auch die System Bindungen bzw. Boots.
Im Prinzip ist jede Bindung für alle Einsatzbereiche geeignet, jedoch gilt auch hier wieder – alles Geschmackssache!

Mit einer geschlossenen Bindung hat man jedoch deutlich mehr Halt, als mit einer offenen Bindung!
Die so genannten Systembindungen inklusive Boots gleichen immer mehr dem System einer Snowboardbindung. Bei diesem Bindungssystem gehen die Meinungen wahnsinnig auseinander und es gilt definitiv: ausprobieren und testen!
Es gibt spezielle Parkboots, welche sehr weich sind und meistens nicht so einen hohen Schaft besitzen wie die Bindungen die härter und höher geschnitten sind. Man baut mit den höheren Bindungen deutlich schneller und leichter Druck auf dem Wasser auf als mit weichen und tiefer geschnittenen Boots.

Welche Wakeboards und Bindungen nutzen unsere Teamfahrer?

Unsere Teamrider fahren alle unterschiedliche Bindungen und Boards.
Auf Instagram und Facebook findet Ihr viel Bild- und Videomaterial auf welche Marken unsere Jungs so abfahren!

Wir stehen euch natürlich gerne bei allen Fragen vor Ort in unserem Showoom in Düsseldorf, über unsere Socialmediakanäle und natürlich über unsere Telefonhotline zur Verfügung!

Schaut auch in den nächsten Tagen auf unserem Blog vorbei, es kommen Beiträge zu Fachbegriffen, Boardvarianten und Tricks!

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