Das vielseitige Freestyle Assassin mit seiner Directional Twin-Form steckt voller Technologien, die es zur Allroundlösung für jeden Ride machen. Das Assassin eignet sich optimal zum Aufschwimmen im Pulverschnee, für Stabilität auf schnellen Pisten und Höchstleistungen im Park.
Eigenschaften:
- Rock Out Camber
- Quadralizer
- Popster Eco Booster
- Directional twin
- BA MD
- ABC Wrapper
- Sintered EG
- Aspen SLCT
- Fine stone finish
- All mountain EB
- Royal Cork Rails
- Flex: Mittel
- Form: Directional Twin
HOLOGRAM Bindung
Eine Freestyle-orientierte Konstruktion, die unvergleichlichen Komfort mit neuesten Technologien verbindet. Shadow Fit überwindet die Grenzen herkömmlicher Fersenkappen und bietet gleichbleibenden Flex und eine natürliche Verbindung. Das asymmetrische Design sorgt für Freestyle-artige Funktionen, während Optivibe Stöße absorbiert und eine reaktive Zone unter dem Fuß kreiert, für Komfort und Leistung den ganzen Tag.
Eigenschaften:
- Shadow Fit-Baseplate
- Shadow-Strap
- Hologram-Highback
- 45 % Verbundmaterial
- Verstellbare Zehenrampe
- Universal-Disc
- IMS
- Kevlar Quickwire
- Power Hook
- Unite Disc-Kompatibilität
- Locked-up Zehen-Strap
- Abgeschrägtes Fußbett
- MicroMax Strap-Regulierung
- MP-Ratsche
- Aluminiumschalle
- Gewicht: 845 g
- Baseplate-Technologie: Shadow Fit
- Flex: Mittel
Farbe | blue | |
Snowboard-Sets-Größen | 156 | |
Gender | Men | |
Erscheinungsjahr | 2022 | |
Board-Profil | Hybrid Camber | |
Shape | Directional Twin | |
Flex | Medium | |
Board-Typ | Freestyle |
Freestyle
Freestyle Snowboards sind in der Regel für das Boxen über Rails oder Kicken in Funparks weicher konstruiert. Außerdem sind sie etwas kürzer in ihrer Länge, was sie auch für Einsteiger geeignet macht. Für Diejenigen, die gerne große Kicker fahren, bieten Freestyle-Boards mit einem höheren Härtegrad mehr Kontrollsicherheit, setzen aber ein fortgeschrittenes Fahrkönnen voraus. Meist werden Freestyle Boards in einem Twin-Shape angeboten. Tip und Tail sind folglich identisch und die Bindungen genau mittig positioniert, sodass Rückwärts- und Vorwärtsfahren gleichermaßen gut möglich sind.
Freestyle
Freestyle Snowboards sind in der Regel für das Boxen über Rails oder Kicken in Funparks weicher konstruiert. Außerdem sind sie etwas kürzer in ihrer Länge, was sie auch für Einsteiger geeignet macht. Für Diejenigen, die gerne große Kicker fahren, bieten Freestyle-Boards mit einem höheren Härtegrad mehr Kontrollsicherheit, setzen aber ein fortgeschrittenes Fahrkönnen voraus. Meist werden Freestyle Boards in einem Twin-Shape angeboten. Tip und Tail sind folglich identisch und die Bindungen genau mittig positioniert, sodass Rückwärts- und Vorwärtsfahren gleichermaßen gut möglich sind.
Medium
Der Flex eines Snowboards beschreibt, wie hart oder weich das Snowboard ist. Der richtige Flex ist individuell davon abhängig, was man kann. Medium Snowboards sind für erfahrenere Snowboarder geeignet, da sie mehr support bieten und für alle Pistenverhältnisse geeignet sind. Sie befinden sich in der goldenen Mitte zwischen fehlerverzeihend und aggressiv. Dadurch bringen sie die gewisse Härte mit, die die Kanten beim Carven kontrolliert, sind aber nicht zu steif für Freestyle Tricks und Pisten. Kurz gesagt: Sie sind perfekt für das All-Mountain Abenteuer.
Medium
Der Flex eines Snowboards beschreibt, wie hart oder weich das Snowboard ist. Der richtige Flex ist individuell davon abhängig, was man kann. Medium Snowboards sind für Fortgeschrittene Snowboarder geeignet, da sie mehr support bieten und für alle Pistenverhältnisse geeignet sind. Sie befinden sich in der goldenen Mitte zwischen fehlerverzeihend und aggressiv. Dadurch bringen sie die gewisse Härte mit, die die Kanten beim Carven kontrolliert, sind aber nicht zu steif für Freestyle Tricks und Pisten. Kurz gesagt: sie sind perfekt für All-Mountain Abenteuer.
Directional Twin
Ein Directional Twin wirkt vom symmetrischen Shape des Boards her genauso wie ein klassischer Twin. Betrachtet man jedoch alle anderen Aspekte, die bei Snowboards eine große Rolle spielen, erkennt man grundliegende Unterschiede. Zunächst haben Directional Twins oft einen Set-Back. Das bedeutet so viel wie, dass die Bindungen weiter hinten am Board befestigt werden. Man steht also nicht mittig, sondern näher am tail. Zusätzlich können auch die Flex stärken in Richtung tip und tail unterschiedlich ausgeprägt sein. Ein Directional Twin ist das perfekte Board für alle diejenigen, die zwischen den einzelnen Park Runs auch gerne mal ein paar Turns auf der Piste ziehen.
Directional Twin
Ein Directional Twin wirkt vom symmetrischen Shape des Boards her genauso wie ein klassischer Twin. Betrachtet man jedoch alle anderen Aspekte, die bei Snwoboards eine große Rolle spielen, erkennt mangrundliegende Unterschiede. Zunächst haben Directional Twins oft einen Set-Back. Das bedeutet so viel wie, dass die Bindungen weiter hinten am Board befestigt werden. Man steht also nicht mittig, sondern näher am tail. Zusätzlich können auch die Flexstärken in Richtung tip und tail unterschiedlich ausgeprägt sein. Ein Directional Twin ist das perfekte Board für alle diejenigen, die zwischen den einzelnen Parkruns auch gerne mal ein paar Turns auf der Piste ziehen.
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