Nur Powder im Kopf… Das erste Mal traf Jamie Lynn in den 80er Jahren auf den legendären Surf-Shaper Matt Biolos, als sie beide gerade auf dem Höhepunkt ihrer Karrieren waren. So war es für die zwei ein echter Hochgenuss, ein paar Jahrzehnte später gemeinsam an einem neuen Snowboard-Shape zu arbeiten. Ihr kurzer, breiter Pow-Ripper stellt etablierte Designkonzepte komplett auf den Kopf. Denn das Lynn Lost ist unglaublich laufruhig und doch irre schnell, flitzt wendig durch den Wald und schwimmt im Tiefschnee mühelos auf, ohne auf Hardpack oder im Sulz an Halt zu verlieren. Jamie war mit diesem leicht getaperten Brett letztes Jahr so gut wie überall unterwegs.
BREITER, DIREKTIONALER POW-STICK MIT FLOATY NOSE KURZER SHAPE MIT MAXIMALER AUFLAGEFLÄCHE
Eigenschaften:
- Grafik von Jamie Lynn / Son of Cobra / Mayhem
- Shape: Directional
- Contour: C3 Camber
- ORIGINAL POWER CONSTRUCTION: LIGHT • ENVIRONMENTALLY NICE • STRONG
- CORE: ASPEN / COLUMBIAN GOLD
- GLASS: TRI AX/BI-AX FIBER
- TOP: ECO SUBLIMATED POLY TOP
- BASE: TNT
- BIRCH INTERNAL SIDEWALLS
- UHMW SINTERED SIDEWALLS
- UHMW TIP/TAIL IMPACT DEFLECTION
Erscheinungsjahr | 2018 | |
Gender | Men | |
Farbe | multi-colored | |
Flex | Medium-Hard | |
Board-Profil | Camber | |
Board-Typ | Freeride | |
Shape | Directional |
Freeride
Freeride Snowboards sind die perfekten Boards, um in unberührtem Tiefschnee auf Tour zu gehen. Im Backcountry sind Dir keine Grenzen gesetzt. Egal ob die Piste herunter shredden willst und dabei bis an die äußerste Belastbarkeit des Boards, der Bindungen und auch Deiner Physis gehen willst oder lieber ganz gemütlich im Familienverbund herunter sliden magst. Der Spaß, die Sicherheit aller beteiligten sowie der Respekt vor der Natur steht im Vordergrund. Um es mit dem heißgeliebten weißen Pulver aufnehmen zu können, brauchst Du ein speziell gestaltetes Brett, das sich geschmeidig und sicher durch die dicken Schneeschichten führen lässt. Und da kommt das Freeride Snowboard ins Spiel.Freeride
Freeride Snowboards sind die perfekten Boards, um in unberührtem Tiefschnee auf Tour zu gehen. Im Backcountry sind Dir keine Grenzen gesetzt. Egal ob die Piste herunter shredden willst und dabei bis an die äußerste Belastbarkeit des Boards, der Bindungen und auch Deiner Physis gehen willst oder lieber ganz gemütlich im Familienverbund herunter sliden magst. Der Spaß, die Sicherheit aller beteiligten sowie der Respekt vor der Natur steht im Vordergrund. Um es mit dem heißgeliebten weißen Pulver aufnehmen zu können, brauchst Du ein speziell gestaltetes Brett, das sich geschmeidig und sicher durch die dicken Schneeschichten führen lässt. Und da kommt das Freeride Snowboard ins Spiel.
Medium - Hard
Der Flex eines Snowboards beschreibt, wie hart oder weich das Snowboard ist. Der richtige Flex ist individuell davon abhängig, was man kann. Medium Hard Snowboards liegen genau zwischen Medium und Hard. Somit verzieht das Board dir einerseits noch kleine Fehler, bietet dir andererseits aber maximale Kontrolle und Power, um über die Piste zu heizen.
Medium - Hard
Der Flex eines Snowboards beschreibt, wie hart oder weich das Snowboard ist. Der richtige Flex ist individuell davon abhängig, was man kann. Medium Hard Snowboards liegen genau zwischen Medium und Hard. Somit verzieht das Board dir einerseits noch kleine Fehler, bietet dir andererseits aber maximale Kontrolle und Power, um über die Piste zu heizen.
Directional
Directional Boards sind die Klassiker. Sie haben einen asymmetrischen Shape und meist unterschiedliche tip und tail, zugunsten einer großzügigeren tip. Dadurch wird der Auftrieb im Tiefschnee verbessert. Zum Carven ist durch die längere tip auch mehr Kraft vorhanden. Die Übertagung von dir zu deinem Board und auf den Schnee funktioniert deshalb direkter und deutlich kraftvoller. Auch der Sidecut ist so gestaltet, dass er eine bessere Vorwärtsleitung bietet. Ein Directional-Board ist also für all jene, die gerne im Gelände unterwegs sind, schnell fahren und carven sowie Vitelli-Turns zu ihren favourite Moves zählen.
Directional
Directional Boards sind die Klassiker. Sie haben einen asymmetrischen Shape und meist unterschiedliche tip und tail, zugunsten einer großzügigeren tip. Dadurch wird der Auftrieb im Tiefschnee verbessert. Zum Carven ist durch die längere tip auch mehr Kraft vorhanden. Die Übertagung von dir zu deinem Board und auf den Schnee funktioniert deshalb direkter und deutlich kraftvoller. Auch der Sidecut ist so gestaltet, dass er eine bessere Vorwärtsleitung bietet. Ein Directional-Board ist also für all jene, die gerne im Gelände unterwegs sind, schnell fahren und carven sowie Vitelli-Turns zu ihren favourite Moves zählen.
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