Eigenschaften:
- Flex: 7/10
- FUSION CAMBER
- Directional Twin: Boards mit etwas längeren Noses als Tails, aber mit symmetrischen Sidecuts und symmetrischen Camber-Profilen.
- Bambus-Omega-HotRods: Ein Bambus-HotRod in der Nose des Boards und zwei Bambus-HotRods im Heck; kraftvoll und vielseitig.
Aus Carbon gefertigt, fungieren Omegas als Gehäuse, die um die HotRods herum gebaut sind, und wurden entwickelt, um zusätzliche Leistung und Reaktionsfähigkeit zu bieten.
- Topsheet - Triax Glass: Fiberglas läuft in drei verschiedenen Achsen, gebaut für Torsionssteifigkeit und zusätzlichen Snap.
- Pop Core: Unser vielseitigster und langlebigster Kern, der abwechselnd aus 20-mm-Pappelstreifen und 20-mm-Paulowniastreifen besteht.
- SinterStrong Base: Die neue Anlaufstelle, diese strapazierfähige Base ist einfach zu fixieren und bietet eine hervorragende Wachsretention. Ein wartungsarmer Daily Driver für Fahrer aller Leistungsstufen.
Farbe | black | |
Erscheinungsjahr | 2023 | |
Gender | Men | |
Board-Profil | Camber | |
Shape | Directional Twin | |
Board-Typ | Freestyle | |
Flex | Medium |
Freestyle
Freestyle Snowboards sind in der Regel für das Boxen über Rails oder Kicken in Funparks weicher konstruiert. Außerdem sind sie etwas kürzer in ihrer Länge, was sie auch für Einsteiger geeignet macht. Für Diejenigen, die gerne große Kicker fahren, bieten Freestyle-Boards mit einem höheren Härtegrad mehr Kontrollsicherheit, setzen aber ein fortgeschrittenes Fahrkönnen voraus. Meist werden Freestyle Boards in einem Twin-Shape angeboten. Tip und Tail sind folglich identisch und die Bindungen genau mittig positioniert, sodass Rückwärts- und Vorwärtsfahren gleichermaßen gut möglich sind.
Freestyle
Freestyle Snowboards sind in der Regel für das Boxen über Rails oder Kicken in Funparks weicher konstruiert. Außerdem sind sie etwas kürzer in ihrer Länge, was sie auch für Einsteiger geeignet macht. Für Diejenigen, die gerne große Kicker fahren, bieten Freestyle-Boards mit einem höheren Härtegrad mehr Kontrollsicherheit, setzen aber ein fortgeschrittenes Fahrkönnen voraus. Meist werden Freestyle Boards in einem Twin-Shape angeboten. Tip und Tail sind folglich identisch und die Bindungen genau mittig positioniert, sodass Rückwärts- und Vorwärtsfahren gleichermaßen gut möglich sind.
Medium
Der Flex eines Snowboards beschreibt, wie hart oder weich das Snowboard ist. Der richtige Flex ist individuell davon abhängig, was man kann. Medium Snowboards sind für erfahrenere Snowboarder geeignet, da sie mehr support bieten und für alle Pistenverhältnisse geeignet sind. Sie befinden sich in der goldenen Mitte zwischen fehlerverzeihend und aggressiv. Dadurch bringen sie die gewisse Härte mit, die die Kanten beim Carven kontrolliert, sind aber nicht zu steif für Freestyle Tricks und Pisten. Kurz gesagt: Sie sind perfekt für das All-Mountain Abenteuer.
Medium
Der Flex eines Snowboards beschreibt, wie hart oder weich das Snowboard ist. Der richtige Flex ist individuell davon abhängig, was man kann. Medium Snowboards sind für Fortgeschrittene Snowboarder geeignet, da sie mehr support bieten und für alle Pistenverhältnisse geeignet sind. Sie befinden sich in der goldenen Mitte zwischen fehlerverzeihend und aggressiv. Dadurch bringen sie die gewisse Härte mit, die die Kanten beim Carven kontrolliert, sind aber nicht zu steif für Freestyle Tricks und Pisten. Kurz gesagt: sie sind perfekt für All-Mountain Abenteuer.
Directional Twin
Ein Directional Twin wirkt vom symmetrischen Shape des Boards her genauso wie ein klassischer Twin. Betrachtet man jedoch alle anderen Aspekte, die bei Snowboards eine große Rolle spielen, erkennt man grundliegende Unterschiede. Zunächst haben Directional Twins oft einen Set-Back. Das bedeutet so viel wie, dass die Bindungen weiter hinten am Board befestigt werden. Man steht also nicht mittig, sondern näher am tail. Zusätzlich können auch die Flex stärken in Richtung tip und tail unterschiedlich ausgeprägt sein. Ein Directional Twin ist das perfekte Board für alle diejenigen, die zwischen den einzelnen Park Runs auch gerne mal ein paar Turns auf der Piste ziehen.
Directional Twin
Ein Directional Twin wirkt vom symmetrischen Shape des Boards her genauso wie ein klassischer Twin. Betrachtet man jedoch alle anderen Aspekte, die bei Snwoboards eine große Rolle spielen, erkennt mangrundliegende Unterschiede. Zunächst haben Directional Twins oft einen Set-Back. Das bedeutet so viel wie, dass die Bindungen weiter hinten am Board befestigt werden. Man steht also nicht mittig, sondern näher am tail. Zusätzlich können auch die Flexstärken in Richtung tip und tail unterschiedlich ausgeprägt sein. Ein Directional Twin ist das perfekte Board für alle diejenigen, die zwischen den einzelnen Parkruns auch gerne mal ein paar Turns auf der Piste ziehen.