Run to the Hills X Lofoten Adventure
Zum Ende der letzten Saison hat sich die komplette Nitro Family zu einem once-in-a-lifetime Snowboardabenteuer Richtung Lofoten aufgemacht, um auf der Inselgruppe nördlich des Polarkreises, wo die Berge buchstäblich bis zum Ozean reichen, die wahre Schönheit des Snowboardens zu erleben. Die neue Team Exposure Serie ist dem Motto “Run to the Hills” gewidmet und dank Markus Rohrbachers Fotos kann jeder die Schönheit des Snowboardens in diesem einmaligen Terrain erleben. Hoffent-lich werden Dich diese Boards an der Shopwand, in Deinem Zimmer oder vor der Berghütte dazu inspirieren in die Berge zu gehen, um etwas besonderes zu erleben!
Das Team Exposure Gullwing ist seit Jahren ein legendäres Modell und durch seine grafischen Elemente, kontinuierlicher Innovation, spielerischem Flex und verlässlicher All-Mountain Performance so beliebt. Unser Gullwing Rocker vereint Vor-spannung unter den Bindungen mit Rocker dazwischen für ein spielerisches und fehlerverzeihendes Fahrgefühl. Du solltest die Pistenwache vorwarnen, denn vom Gipfel bis zum Parkplatz ist dieses Board überall zuhause und dank gesinterter Speed Formula HD Base fährst Du allen davon. Wenn Du Dich von der Art wie Dein Snowboard fährt und seiner Optik motivieren lassen möchtest und Du der Typ bis, der vom Park, über Halfpipe und Powder alles gerne fährst, dann gönne Dir den Look und die Vielseitigkeit des Team Exposure Gullwing. Run To The Hills!
Eigenschaften:
- Shape: Directional Twin
- Rocker: Gullwing
- Breite: Standard und Wide
- Flex: All Terrain
- Sidecut: Dual Degressive
- Powerlite Core
- Reflex Core Profile
- Bi-Lite Laminate
- Gesinterte Speed Formula HD Base
Gender | Men | |
Shape | Directional Twin | |
Flex | Medium | |
Board-Profil | Hybrid Rocker | |
Board-Breite | Wide | |
Board-Typ | All Mountain-Freestyle | |
Erscheinungsjahr | 2020 | |
Farbe | multi-colored |
Freestyle
Freestyle Snowboards sind in der Regel für das Boxen über Rails oder Kicken in Funparks weicher konstruiert. Außerdem sind sie etwas kürzer in ihrer Länge, was sie auch für Einsteiger geeignet macht. Für Diejenigen, die gerne große Kicker fahren, bieten Freestyle-Boards mit einem höheren Härtegrad mehr Kontrollsicherheit, setzen aber ein fortgeschrittenes Fahrkönnen voraus. Meist werden Freestyle Boards in einem Twin-Shape angeboten. Tip und Tail sind folglich identisch und die Bindungen genau mittig positioniert, sodass Rückwärts- und Vorwärtsfahren gleichermaßen gut möglich sind.
Freestyle
Freestyle Snowboards sind in der Regel für das Boxen über Rails oder Kicken in Funparks weicher konstruiert. Außerdem sind sie etwas kürzer in ihrer Länge, was sie auch für Einsteiger geeignet macht. Für Diejenigen, die gerne große Kicker fahren, bieten Freestyle-Boards mit einem höheren Härtegrad mehr Kontrollsicherheit, setzen aber ein fortgeschrittenes Fahrkönnen voraus. Meist werden Freestyle Boards in einem Twin-Shape angeboten. Tip und Tail sind folglich identisch und die Bindungen genau mittig positioniert, sodass Rückwärts- und Vorwärtsfahren gleichermaßen gut möglich sind.
Medium
Der Flex eines Snowboards beschreibt, wie hart oder weich das Snowboard ist. Der richtige Flex ist individuell davon abhängig, was man kann. Medium Snowboards sind für erfahrenere Snowboarder geeignet, da sie mehr support bieten und für alle Pistenverhältnisse geeignet sind. Sie befinden sich in der goldenen Mitte zwischen fehlerverzeihend und aggressiv. Dadurch bringen sie die gewisse Härte mit, die die Kanten beim Carven kontrolliert, sind aber nicht zu steif für Freestyle Tricks und Pisten. Kurz gesagt: Sie sind perfekt für das All-Mountain Abenteuer.
Medium
Der Flex eines Snowboards beschreibt, wie hart oder weich das Snowboard ist. Der richtige Flex ist individuell davon abhängig, was man kann. Medium Snowboards sind für Fortgeschrittene Snowboarder geeignet, da sie mehr support bieten und für alle Pistenverhältnisse geeignet sind. Sie befinden sich in der goldenen Mitte zwischen fehlerverzeihend und aggressiv. Dadurch bringen sie die gewisse Härte mit, die die Kanten beim Carven kontrolliert, sind aber nicht zu steif für Freestyle Tricks und Pisten. Kurz gesagt: sie sind perfekt für All-Mountain Abenteuer.
Directional Twin
Ein Directional Twin wirkt vom symmetrischen Shape des Boards her genauso wie ein klassischer Twin. Betrachtet man jedoch alle anderen Aspekte, die bei Snowboards eine große Rolle spielen, erkennt man grundliegende Unterschiede. Zunächst haben Directional Twins oft einen Set-Back. Das bedeutet so viel wie, dass die Bindungen weiter hinten am Board befestigt werden. Man steht also nicht mittig, sondern näher am tail. Zusätzlich können auch die Flex stärken in Richtung tip und tail unterschiedlich ausgeprägt sein. Ein Directional Twin ist das perfekte Board für alle diejenigen, die zwischen den einzelnen Park Runs auch gerne mal ein paar Turns auf der Piste ziehen.
Directional Twin
Ein Directional Twin wirkt vom symmetrischen Shape des Boards her genauso wie ein klassischer Twin. Betrachtet man jedoch alle anderen Aspekte, die bei Snwoboards eine große Rolle spielen, erkennt mangrundliegende Unterschiede. Zunächst haben Directional Twins oft einen Set-Back. Das bedeutet so viel wie, dass die Bindungen weiter hinten am Board befestigt werden. Man steht also nicht mittig, sondern näher am tail. Zusätzlich können auch die Flexstärken in Richtung tip und tail unterschiedlich ausgeprägt sein. Ein Directional Twin ist das perfekte Board für alle diejenigen, die zwischen den einzelnen Parkruns auch gerne mal ein paar Turns auf der Piste ziehen.
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